Die Senioren von heute sind in der Regel aktiver, leistungsfähiger und gesünder als ihre Elterngeneration. Ausgewogene Ernährung, verbesserte Lebensbedingungen und ein höheres Körperbewusstsein sind einige Faktoren die dazu geführt haben.

Die gleichen Faktoren helfen dabei, um diesen erfreulichen Vorsprung zu erhalten. Insbesondere auf dem Gebiet der Körperbewusstheit und Bewegungswahrnehmung eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten, die Lebensqualität nicht nur zu erhalten sondern in ganz wesentlichem Umfang zu steigern. Dabei geht es nicht um Leistung, viel mehr um ein tieferes, differenzierteres Erleben, um inneren Frieden und Loslassen.

Allein die liebevolle Berührung bei einer TRAGER® Sitzung kann schon das Tor zum Paradies bedeuten. Aber auch mit mehr Lebensenergie, Balance und Aufrichtung durch seinen Alltag zu gehen wird eine Folge sein.

UND: Körperliche Mobilität hat positive Auswirkungen auf die geistige Beweglichkeit.

Bei einem akuten Trauerfall befinden sich nahe Angehörige oftmals in einem Zustand, den sie selbst mit den Worten "wie in Watte gepackt, leer, vernebelt, dumpf oder betäubt" beschreiben. Das ist ein sinnvoller Schutz unseres Körpers, um den unerträglichen Schmerz der ersten Tage und Wochen irgendwie zu überstehen. 

Wenn dieser Schutzmechanismus nachlässt, empfinden sich die Betroffenen als extrem dünnhäutig und verletzlich. 

Trauer ist keine Krankheit und kann von aussen nicht geheilt werden.

Anders als bei Depression gibt es auch keine hilfreichen Medikamente.

Trauer ist ein Gefühl voller Wandlungen und ein Prozess, der mit viel Bewusstheit durchlebt werden möchte. Trauer ist nicht das Problem, es ist die Lösung!

Geschulte Wahrnehmung, wie sie durch TRAGER® vermittelt wird, lässt die Betroffenen den Trauerprozess als heilsam erleben. und sie wieder in ihre Kraft kommen. Die Trauer trägt somit vielmehr zu einer liebevollen, differenzierten, versöhnlichen und bleibenden Beziehung zu der verstorbenen Person bei. Auf diese Weise kann ein Abschied in Liebe und Dankbarkeit gelingen.

Regelmäßiger und intensiver Körperkontakt ist für die positive Entwicklung von Babys und Kindern, quer durch alle Kulturen, extrem wichtig, sogar überlebenswichtig. Säuglinge, die man mit Nahrung und Pflege bestens versorgte, denen jedoch jeglicher Körperkontakt verwehrt wurde, sind innerhalb weniger Wochen ausnahmslos gestorben.

Die Geburt eines Kindes bedeutet für das bestehende Familiensystem immer eine Krise im Sinne einer entscheidenden Wendung. Jeder muss sich mit der neuen Situation arrangieren und trägt mit seinem Verhalten dazu bei eine neue Ordnung zu etablieren. Nutzen sie diese wunderbare Gelegenheit, der Wendung die gewünschte Richtung zu geben.

Worin wir Sie unterstützen können:

• Indem Sie das sichere Aufnehmen, Tragen und Ablegen des Babys in allen Lebenssituationen üben und eine Berührungsqualität des liebevollen Fühlens entwickeln, schaffen Sie eine solide Basis für ein harmonisches Miteinander.
• Den Vater in alle Aufgaben und Freuden einzubeziehen stärkt die Vater-Kind-Beziehung, entlastet die Mutter und festigt die Partnerschaft.
• Genussvolle Babymassage – Sicherheit gebend, bewegungs- und muskelstimulierend.

Kinderwunsch: Abgesehen von organischen Ursachen, stehen oftmals psychophysische Spannungsmuster beim Mann oder der Frau einer Schwangerschaft im Weg. Intellektuelle Lösungsansätze sind hier oftmals kontraproduktiv. Eine Annäherung auf der Körperebene ist eine vielversprechende Ergänzung oder auch Alternative zur gängigen Praxis bei Fertilitätsstörungen. Ein weicher, entspannter Körper steht nicht umsonst für Empfänglichkeit.

Schwangere: Bereits während der Schwangerschaft ein intensives Verhältnis zum eigenen Körper und damit zum ungeborenen Kind aufzubauen und zu pflegen, kann für die pränatale Entwicklung des Kindes von unschätzbarem Wert sein. Es nimmt seine Umwelt bereits mit allen Sinnen wahr und reagiert und lernt auf vielfältige Weise.  Die Eltern profitieren von der Möglichkeit einer entspannten und spielerischen Kontaktaufnahme zum neuen Familienmitglied. Die Teilnahme des Vaters ist dabei ausgesprochen erwünscht. Die Vater/Kind-Beziehung schon in diesem Stadium zu fördern, kann einen großen Beitrag zum Familienglück leisten.

Frühzeitig mit einem gezielten Beckenbodentraining zu beginnen, kann erheblich dazu beitragen für das zunehmende Gewicht gut gerüstete zu sein und damit verbundenen Risiken, wie Gebärmuttersenkung und Inkontinenz , vorzubeugen.

Wie herrlich war es doch, als Kind auf der Schaukel sitzend die Fliehkraft durch den ganzen Körper wogen zu spüren. Das Glück und die Wonne, Bewegungsprozesse zu genießen, zu erforschen und spielerisch zu optimieren kennt jeder von uns aus der frühen Kindheit.

Bei vielen Sportarten sucht der ausübende Sportler genau nach solchen Erlebnissen - seinen Körper deutlicher und intensiver wahrzunehmen als im Alltag. Inwieweit kann das gelingen, wenn Leistung, Ausdauer und Kraft die erklärten Zielvorgaben sind?                                                                        

Kann ich mit Weichheit statt Anspannung, Leichtigkeit statt Kraft und Freiheit statt Durchhaltevermögen möglicherweise ebenso viel erreichen? Vielleicht sogar mehr?

Golfer wissen um dieses Paradoxon. Die Schläge werden umso besser, je lockerer sie sind, je freier und unbeschwerter ihr Geist dabei ist. Inwieweit können Fußballer, Reiterinnen und Jogger ebenfalls davon profitieren? Mehr als Sie denken! Betreiben Sie ihre Sportart in anderen Wahrnehmungswelten!

Die Muskulatur dahin zu bringen, nur so viel zu arbeiten wie gerade nötig ist, erhöht die Leistungsfähigkeit enorm. Indem Muskelgruppen, die nicht gebraucht werden, darin geschult werden ihr Spannungsniveau schnell und effektiv abzusenken, wird wertvolle Energie für andere Prozesse frei.

Anspannung und Entspannung im effizienten Wechselspiel zu erfahren lässt uns Lebendigkeit, Freude und Leichtigkeit, bei gleichzeitig hoher Leistungsfähigkeit, erleben.

Beim Tanz geht es, unter vielem Anderen, auch um Balance - die eigene Mitte und die Mitte des Partners. Ein feines Gespür für die Körperachsen zu entwickeln, sowohl die eigene als auch die des Partners, ist essenziell für fließende Bewegungen und ein harmonisches Miteinander. Ein sicheres Gefühl für das gemeinsame Zentrum zu entwickeln unterstützt die nonverbale Kommunikation im Paar.

Wir haben beide unsere Leidenschaft für den Tango Argentino entdeckt. Die TRAGER®-Methode hat uns auf diesem Weg sehr gut begleitet und uns geholfen, neben einer verbesserten Koordination, Körpersignale deutlicher zu senden und leichter zu empfangen.

Die Wahrnehmungen für Stehen, Gehen, Drehen, Spannung und Entspannung lassen sich zuverlässig und kontinuierlich verbessern.

Der freie Tanz wird gerne mit Lebensfreude gleichgesetzt. Tatsächlich bietet er uns die Möglichkeit nicht nur Freude sondern nahezu alle unsere Gefühle über den Körper nach außen zu bringen und somit, anders als bei der Sprache, eine Ausdrucksmöglichkeit zu bieten die weniger unserer kognitiven Kontrolle und Bewertung unterliegt. Im Tanz zeige ich mich, ich kann mich weniger verstecken, ich kann noch weniger „nicht kommunizieren“ als sonst. Dabei kann ich selbst mein aufmerksamer Betrachter und Zuhörer sein, egal ob ich solistisch, in der Gruppe oder als Paar tanze.

Was einen guten Schauspieler auszeichnet, ist unter anderem seine Vielseitigkeit, die Fähigkeit verschiedene Typen differenziert zu verkörpern und für den Betrachter glaubhaft werden zu lassen. Um diese Anforderungen zu erfüllen, braucht man einen beweglichen Geist und ein durchlässiges, offenes Körpersystem. Die Fähigkeit den eigenen Körper in Haltung, Bewegung oder Spannung fühlend wahrzunehmen, ist ganz entscheidend für den Gestaltungsspielraum mit Gestik, Mimik, Sprache, und damit auch für die authentische Erscheinung - nicht nur auf der Bühne. Erkenne die differenzierte Selbstwahrnehmung als Entwicklungspotenzial.